Brush Pens im Vergleich (Episode 35)
Diesmal nehme ich meine beachtliche Sammlung von Brush Pens unter die Lupe. Welche gut sind, welche enttäuschen und welche ich gleich im Geschäft gelassen habe hört ihr in dieser Episode.
Episode 35
Worüber ich geredet habe
- Sehr gut zu dosieren, für Anfänger geeignet
- kleine Spitze (daher kann ich auch kleiner schreiben)
- Wie alle Multiliner SP sind Spitze und Tintentank ersetzbar
- nur 10 Farben erhältlich
- eher teuer
- wasserfest
- auch sehr fein zum malen
- Zwei Spitzen, davon eine Pinselspitze
- Pinselspitze ist die größte im Vergleich
- viele Farben (96 derzeit)
- sehr langer Stift, 19 cm (passt nicht in alle Stifttaschen)
- gut für große Schrift
- untereinander vermischbar
- Blender erhältlich
- wasservermalbar
- meine Lieblinge in diesem Test!
- fand ich gar nicht toll, hab ich nach einem kurzen Test im Geschäft gelassen. Die Farben waren für mich nicht so toll, alle sehr kräftig.
- die Einzigen, die bei meinem Hobonichi durch die Seite geblutet haben (das schafft nicht einmal meine Füllfeder!)
- wasservermalbar, hat bei mir im Test aber harte Ränder erzeugt.
Kuretake Clean Color Real Brush Pen
- die Einzigen hier im Test mit echter Pinselspitze (Haare)
- Sehr weich
- für Anfänger evtl. etwas schwierig zu kontrollieren
- toll zum malen
- schöne Farben
- wasservermalbar
Faber-Castell 12er Themenset Pitt Artist Pen
- In vielen Farben erhältlich
- wasserfeste Künstlertusche
- gut zu dosieren
- feine Spitze, auch gut für Details
Eine kleine Schriftprobe
Der letzte Stift am Bild ist ein Billigstift, den ich im Set gekauft habe. Verlinken möchte ich ihn nicht, dafür ist er einfach zu schlecht. Ihr seht am Foto, dass der absolut nichts kann. Nicht einmal eine gerade Linie ohne ausfransen. Offensichtlich habe ich ihn komplett aus meinem Gedächtnis gestrichen, denn im Podcast erwähnt habe ich ihn auch nicht.
Schriftenzauber: Handlettering
OMG! Doodles, Handlettering und Scribbles